Wir können eine schlechte zahnärztliche Versorgung nur gemeinsam verhindern.
Diagnose Sparodontose
Durch die präventionsorientierte Ausrichtung in der Zahnmedizin ist der Anteil an den Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung für die vertragszahnärztliche Versorgung seit Jahren kontinuierlich gesunken. Trotz besseren Wissens hat die Bundesregierung jedoch die Mittel für zahnärztliche Leistungen durch die strikte Budgetierung begrenzt.
Damit die zahnärztliche Versorgung von Patientinnen und Patienten nicht weiter unter die Räder gerät, starten wir die Kampagne „Zähne zeigen“.
Ihre Zahnärztinnen und Zahnärzte in Kooperation mit der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV)

Hintergrund der Kampagne
Im Oktober 2022 setzte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) im Bundestag durch. Ziel dieses Gesetzes ist es, die nicht durch die Zahnärzteschaft verursachten, zunehmend wachsenden, Finanzlöcher in der gesetzlichen Krankenversicherung zu stopfen. Gespart wird aber vor allem auf Kosten der Gesundheit der Patientinnen und Patienten in Deutschland: Durch die mit dem Gesetz eingeführte strikte Budgetierung stehen den Zahnarztpraxen weniger Mittel für zahnärztliche Leistungen zur Verfügung. Besonders betroffen davon ist auch die erst im Juli 2021 in die Versorgung gebrachte neue präventionsorientierte Parodontitistherapie.
Das GKV-FinStG führt wieder strenge Ausgabenobergrenzen (Budgets) ein. Diese basieren auf dem Jahr 2022. Im Zuge dessen wurden auch die Mittel für die 2021 eingeführte sogenannte neue Parodontitis-Therapie erheblich gekürzt. Die Parodontitis gilt als Volkskrankheit, bis zu 30 Millionen Menschen sind von dieser Erkrankung betroffen.
Mit den im GKV-FinStG enthaltenen strikten Budgets werden die notwendigen zusätzlichen finanziellen Mittel für die neue präventionsorientierte Parodontitis-Therapie entzogen. Da uns Zahnärztinnen und Zahnärzten die Mittel eingeschränkt werden, kann die neue präventionsorientierte Parodontitis-Therapie nicht auf das fachlich gebotene Niveau gehoben werden, die Leidtragenden sind unsere Patientinnen und Patienten.
Die Dauer einer gewissenhaften PAR-Behandlung liegt etwa bei drei Jahren. Mit den im GKV-FinStG enthaltenen strikten Gesamtvergütungs-Obergrenzen werden also Mittel für die Therapie entzogen.
Notwendige Finanzmittel für die Behandlung der Parodontitis stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Insgesamt kann es für begrenzte Mittel keine unbegrenzten Leistungen geben. Es drohen negative Folgen für die Mund- und Allgemeingesundheit. Die Verantwortung hierfür liegt bei der Politik.
Durch die im Gesetz wieder eingeführte Budgetierung zahnärztlicher Leistungen verschlimmert die schon heute wirtschaftlich schwierige Lage vieler Zahnarztpraxen. Dies betrifft vor allem Praxen auf dem Land, die ebenfalls zusätzlich gegen die angestiegene Inflation und die höheren Betriebskosten zu kämpfen haben. Damit drohen zunehmende Praxisschließungen, gleichzeitig werden Praxisübernahmen und Neugründungen erschwert. Und dies vor dem Hintergrund, dass in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich etwa ein Drittel der Zahnärztinnen und Zahnärzte in den Ruhestand gehen wird. Praxisnachfolger und -nachfolgerinnen werden somit noch schwerer zu finden sein und für auf dem Land und in strukturschwachen Gebieten lebende Menschen könnte es in Zukunft so zunehmend schwieriger werden, eine Zahnärztin oder einen Zahnarzt in erreichbarer Nähe zu finden. Dabei wäre eine langfristige Planungssicherheit sowohl bei der Existenzgründung als auch für bestehende Praxisinhaberinnen und -inhaber sowie für Patientinnen und Patienten wichtiger als je zuvor.
Mit der Kampagne „Zähne zeigen“ will die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) gemeinsam mit den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen (KZV) der Länder und im Schulterschluss mit der Bundeszahnärztekammer, den Landeszahnärztekammern und den Verbänden die Patientinnen und Patienten über die fatalen Konsequenzen der Budgetierung der Mittel für zahnärztliche Leistungen aufklären. Dies wird besonders im Bereich der Parodontitistherapie deutlich. Die Kampagne soll dazu beitragen, dass die Budgetierung der Mittel für zahnärztliche Leistungen im Sinne Ihrer Mundgesundheit wieder aufgehoben wird.
Im Mittelpunkt der Kampagne stehen vor allem die Auswirkungen auf die neue Parodontitis-Therapie, deren Etablierung vor knapp zwei Jahren einen der größten Erfolge für die Zukunft der präventionsorientierten zahnmedizinischen Versorgung darstellt. Dass dies durch die aktuelle Gesundheitspolitik hinfällig werden könnte, ist den wenigsten Patientinnen und Patienten bewusst. Gleichzeitig verweist die Kampagne darauf, dass die Sicherstellung zahnärztlicher Versorgung in ländlichen und strukturschwachen Gebieten als Folge der Budgetierung gefährdet ist.
Durch die eingeführte Budgetierung der Mittel für zahnärztliche Leistungen verschlechtern sich die Rahmenbedingungen vieler Zahnarztpraxen. Mit den Regelungen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes gibt es darüber hinaus keine Planungssicherheit mehr für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich niederlassen wollen. Das wird sich am Ende auch auf die Gewinnung von Fachkräften auswirken. Dies betrifft vor allem Praxen auf dem Land oder in strukturschwachen Regionen, die ebenfalls zusätzlich gegen die angestiegene Inflation und die höheren Betriebskosten zu kämpfen haben. Damit drohen zunehmend Praxisschließungen.
Gleichzeitig werden Praxisübernahmen durch Nachfolgerinnen und Nachfolger sowie Neugründungen von Praxen erschwert. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich etwa ein Drittel der Zahnärztinnen und Zahnärzte in den Ruhestand gehen werden. Praxisnachfolger und -nachfolgerinnen werden somit noch schwerer zu finden sein. Für auf dem Land und in strukturschwachen Gebieten lebende Menschen könnte es in Zukunft zunehmend schwieriger werden, eine Zahnärztin oder einen Zahnarzt in erreichbarer Nähe zu finden.
Was ist Parodontitis? | Die Folgen im Detail
Was ist Parodontitis?
Parodontitis – oder in der Alltagssprache Parodontose – ist eine weit verbreitete Erkrankung des Zahnhalteapparates, die aufgrund ihrer weitgehenden Folgen umfassend und langfristig behandelt werden muss. Denn die Parodontitis spielt sich nicht nur lokal im Mund ab, vielmehr ist diese mit schweren Erkrankungen des Gesamtorganismus, wie zum Beispiel Diabetes mellitus, koronaren Herzerkrankungen, Schlaganfall und rheumathoider Arthritis verbunden.
In Deutschland geht man davon aus, dass bis zu 30 Millionen Menschen von dieser Erkrankung betroffen sind. Nach aktuellen Studien leiden allein in Deutschland fast 12 Millionen Erwachsene an einer schweren Parodontitis, welche auch die Hauptursache für Zahnverlust bei Erwachsenen ist. Das ist auch der Grund, warum man bei der Parodontitis von einer Volkskrankheit spricht.
Bei der Parodontitis kommt es zu einer Entzündung des Zahnhalteapparates, dem so genannten Parodont, sowie der benachbarten Gewebe, dem Zahnfleisch und dem Kieferknochen. Ursache sind Bakterien, die sich in Zahnfleischtaschen ansammeln. Dringen diese in tiefere Strukturen ein, können die Entzündungen zu Zahnfleischrückgang bis hin zur Zerstörung des Kieferknochens und damit zum Zahnverlust führen. Zieht man insbesondere die schwerwiegenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder rheumatoide Arthritis hinzu, wird deutlich: Eine Parodontitis darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahre haben deshalb zu einer Neubewertung der seit Jahrzehnten unveränderten systematischen Behandlung der Parodontitis geführt. Deshalb wurde auf Basis der wissenschaftlichen Empfehlungen eine neue Behandlungsrichtlinie für die Parodontitis entwickelt, die seit Sommer 2021 die völlig veraltete Richtlinie ersetzt hat. Daher rührt auch die Bezeichnung „neue Behandlungsstrecke“.
Kurz gesagt bedeutet die neue Behandlungsstrecke, dass auf Basis einer neuen Klassifikation für diese Erkrankung neben der Diagnose, dem sogenannten Parodontalen Screening Index, auch die Behandlung neu aufgestellt wurde, in der neben der zahnärztlichen Behandlung auch der Patient langdauernd aktiv in die Therapie eingebunden werden muss. Die Patienten werden unter zahnärztlicher Anleitung quasi ein Teil ihrer Therapie, um einen nachhaltigen Behandlungserfolg zu sichern.
Was bedeutet das konkret? Nach Abschluss der aktiven Behandlungsphase – in der Regel gründliche Reinigung der Zahnfleischtaschen, Entfernung von Plaque und Zahnstein, in schwereren Fällen Antibiotika bis zu chirurgischen Eingriffen – haben die Patienten seit Sommer 2021 einen verbindlichen Anspruch auf eine strukturierte Nachsorge, die sogenannte „unterstützende Parodontitis-Therapie“, kurz UPT. Diese folgt der initialen Behandlungsphase und dauert ca. zwei Jahre. Die UPT beinhaltet neben einer auf den Patienten individuell abgestimmten Mundhygieneunterweisung und Mundhygienekontrolle die vollständige Reinigung aller Zähne von Biofilmen und Belägen, die Überprüfung der Zahnfleischtaschen sowie einer jährlichen Untersuchung des Parodontalzustandes des Patienten. Mit diesem Vorgehen wird die neue Parodontitistherapie der Bedeutung dieser Erkrankung wie auch deren chronischen Charakters gerecht.
Bei der Einführung der neuen Parodontitistherapie haben deshalb auch alle an dieser neuen Versorgungsform Beteiligten von einem Meilenstein und Quantensprung für die Versorgung Erkrankter gesprochen.
Es gibt viele Faktoren, die zu Parodontitis beitragen können, einschließlich unzureichender Mundhygiene, Rauchen, Diabetes, genetischer Veranlagung und bestimmten Medikamenten. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen, um Anzeichen von Parodontitis zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln.
Die Folgen im Detail
Parodontitis hat gravierende Folgen, wie zum Beispiel:
1. Freiliegende Zahnhälse: Wenn das Zahnfleisch zurückgeht, werden die empfindlichen Zahnhälse freigelegt, was zu Überempfindlichkeit und Schmerzen führen kann.
2. Lockerung der Zähne: Durch den fortschreitenden Knochenabbau kann der Zahnhalteapparat seine Stabilität verlieren, wodurch die Zähne locker werden und schlimmstenfalls ausfallen können.
3. Auswirkungen auf die Gesundheit: Parodontitis kann auch Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben, da Entzündungen im Mundraum zum Beispiel das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus und weitere Erkrankungen erhöhen können.
Um solche Folgen zu vermeiden, ist es wichtig, Parodontitis frühzeitig zu erkennen und diese wirksam zu behandeln. Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Zahnarztbesuche tragen dazu bei, die Gesundheit des Zahnhalteapparates zu erhalten.
Um solche Folgen zu vermeiden ist es wichtig, Parodontitis frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Warum ist die Versorgung gefährdet?
Durch die eingeführte Budgetierung der Mittel für zahnärztliche Leistungen verschlechtern sich die Rahmenbedingungen vieler Zahnarztpraxen. Mit den Regelungen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes gibt es darüber hinaus keine Planungssicherheit mehr für Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich niederlassen wollen. Das wird sich am Ende auch auf die Gewinnung von Fachkräften auswirken. Dies betrifft vor allem Praxen auf dem Land oder in strukturschwachen Regionen, die ebenfalls zusätzlich gegen die angestiegene Inflation und die höheren Betriebskosten zu kämpfen haben. Damit drohen zunehmend Praxisschließungen.
Gleichzeitig werden Praxisübernahmen durch Praxisnachfolge und Neugründungen von Praxen erschwert. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich etwa ein Drittel der Zahnärztinnen und Zahnärzte in den Ruhestand gehen werden. Praxisnachfolger und -nachfolgerinnen werden somit noch schwerer zu finden sein. Für auf dem Land und in strukturschwachen Gebieten lebende Menschen könnte es in Zukunft zunehmend schwieriger werden, eine Zahnärztin oder einen Zahnarzt in erreichbarer Nähe zu finden.
Ziel der Kampagne ist es, Ihnen die Auswirkungen der strikten Budgetierung auf die Patientenversorgung zu verdeutlichen. Zudem soll die Wichtigkeit Ihrer Beteiligung an der Kampagne vermittelt werden, damit ihre zahnärztliche Versorgung auch in Zukunft sichergestellt werden kann.
Und so können Sie uns auf Social Media unterstützen

Wir wollen #Zaehnezeigen – gegen das Sparen auf Kosten Ihrer Gesundheit! Aus diesem Grund unterstützen wir/unterstütze ich den Vorstoß der @KZBV. www.zaehnezeigen.info
Und so geht´s:
- Öffnen Sie Twitter/X
- Wählen Sie den Politiker aus, den Sie anschreiben möchten
- Nutzen Sie, wenn Sie möchten, unsere Textvorlagen (einfach kopieren und bei Twitter/X einsetzen):
@BMG_Bund, wissen Sie, dass rund 30 Mio Menschen an Parodontitis leiden? Mit dem GKV-FinStG wurden die Mittel für zahnärztliche Leistungen durch eine strikte Budgetierung begrenzt und die erforderlichen Mittel für die präventionsorientierte PAR-Therapie entzogen. #zaehnezeigen
Praxissterben auf dem Land?????????
Durch die vom @BMG_Bund eingeführte Budgetierung zahnärztlicher Leistungen verschlimmert sich die schon heute wirtschaftlich schwierige Lage vieler Zahnarztpraxen besonders in ländlichen Gebieten. #zaehnezeigen zaehnezeigen.info
Diagnose Sparodontose?!
@Karl_Lauterbach will die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung stabilisieren und begrenzt die Mittel für zahnärztliche Leistungen durch strikte Budgetierung. Damit die zahnärztliche Versorgung nicht weiter unter die Räder gerät: #zaehnezeigen ????
Heute schon Zähne gezeigt?????
Unterstützen Sie uns, damit wir Ihre zahnärztliche Versorgung auch in Zukunft sicherstellen können: zaehnezeigen.info
#zaehnezeigen

Wir wollen #Zaehnezeigen – gegen das Sparen auf Kosten der Gesundheit!
Das @Bundesministerium für Gesundheit samt Bundesgesundheitsminister #Lauterbach konterkariert mit dem kürzlich verabschiedeten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz effektive und für alle bezahlbare Zahnmedizin. So sollen der präventiven Paradontitis-Behandlung die Mittel entzogen werden – mit spürbaren Folgen für alle Patientinnen und Patienten, Mitarbeitenden und Praxen. Mit einer derartig fehlgeleiteten Sparpolitik sparen wir am falschen Ende. Fortschritte in der zahnmedizinischen Behandlung dürfen nicht dem Rotstift zum Opfer fallen.

Wir wollen #Zaehnezeigen – gegen das Sparen auf Kosten der Gesundheit!
Das Bundesministerium der Gesundheit samt Bundesgesundheitsminister #Lauterbach konterkariert mit dem kürzlich verabschiedeten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz effektive und für alle bezahlbare Zahnmedizin. So sollen der präventiven Paradontitis-Behandlung die Mittel entzogen werden – mit spürbaren Folgen für alle Patientinnen und Patienten, Mitarbeitenden und Praxen. Mit einer derartig fehlgeleiteten Sparpolitik sparen wir am falschen Ende. Fortschritte in der zahnmedizinischen Behandlung dürfen nicht dem Rotstift zum Opfer fallen.

Wir wollen #Zaehnezeigen - gegen das Sparen auf Kosten der Gesundheit!
Das Bundesministerium der Gesundheit @bmg.bund samt Bundesgesundheitsminister #Lauterbach konterkariert mit dem kürzlich verabschiedeten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz effektive und für alle bezahlbare Zahnmedizin. So sollen der präventiven Paradontitis-Behandlung die Mittel entzogen werden – mit spürbaren Folgen für alle Patientinnen und Patienten, Mitarbeitenden und Praxen. Mit einer derartig fehlgeleiteten Sparpolitik sparen wir am falschen Ende. Fortschritte in der zahnmedizinischen Behandlung dürfen nicht dem Rotstift zum Opfer fallen.
Sollten Sie oder Personen in Ihrem Umkreis wünschen, sich auch über TikTok zu engagieren, dürfen Sie das selbstverständlich gerne tun. Da es sich hier um Videoformate handelt, können wir Ihnen hier keine konkreten Inhalte zur Darstellung liefern. Orientieren Sie sich inhaltlich gerne an den anderen Vorschlägen und vergessen Sie unseren Hashtag #Zaehnezeigen sowie die Verlinkungen nicht. www.zaehnezeigen.info

Wie Sie die Kampagne unterstützen können.
Bei der Kampagne „Zähne zeigen“ geht es konkret um Ihre Zahngesundheit. Unterstützen Sie uns und zeigen Sie Ihr Unverständnis gegenüber der Politik. Berichten Sie auch Ihren Freunden oder in Ihren Familien – persönlich oder in sozialen Netzwerken – von dieser Aktion, die für den Erhalt einer umfassenden zahnmedizinischen Behandlung der Patientinnen und Patienten kämpft.
Hier können Sie die Politik direkt anschreiben. Und hier finden Sie Hinweise, wie Sie uns in sozialen Netzwerken unterstützen können.
Zeigen Sie wie wir Zähne! Wir danken Ihnen.
Die Vertragszahnärztinnen und -zahnärzte in Deutschland mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
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